KÖ-MENS GmbH
Fachpraxis für Plastische Chirurgie
Königsallee 60E
40212 Düsseldorf
Interesse an einer Behandlung bei Lö Mens? Lassen Sie sich im Vorfeld von unseren Haarexperten online beraten!
Online Beratung startenEs gibt diverse Arten von Haarverlust und die meisten Männer sind irgendwann von Geheimratsecken, Tonsuren oder allgemein schütterem Haar betroffen. KÖ-MENS als ästhetisches Behandlungszentrum exklusiv für männliche Patienten erläutert Ihnen in diesem Artikel den üblichen Ablauf einer Eigenhaarverpflanzung – von der Ermittlung der individuellen Haarsituation bis hin zur optimalen Nachsorge nach einer Haar-OP.
Jeder betroffene Mann beobachtet das Zurückweichen der natürlichen Haarlinie an der Stirn oder einen beginnenden kreisrunden Haarausfall. In dieser Situation sollten Patienten nicht abwarten, bis weitere Haare ausfallen, sondern unverzüglich eine haarchirurgische Beratung aufsuchen. Denn auch im Frühstadium kann der Haarverlust gestoppt werden, zum Beispiel mit einer Mesotherapie oder einer PRP-Behandlung, welche die Haarwurzeln optimal mit Nährstoffen versorgt und die Durchblutung der Kopfhaut stärkt. Unter Umständen benötigen Sie in dieser Phase sogar noch gar keine Haar-OP. In welchem Stadium sich Ihr Haarverlust exakt befindet, können Sie übrigens bequem mit unserem speziellen Haarrechner ermitteln.
Der Rechner ist ein nützliches Tool, das Ihren momentanen Haarzustand klärt und Möglichkeiten aufzeigt, den Haarverlust zu stoppen und mit einer Haarverpflanzung eine schöne, volle Haarpracht zurückzugewinnen. In Absprache mit unseren Haarchirurgen bietet Ihnen die KÖ-MENS mit der klassischen FUT-Technik sowie der neuartigen FUE-Technik zwei erprobte Therapien, um lebenslang nachwachsendes Haar zu erzeugen. Ziel beider Eingriffe ist die Wiederherstellung einer natürlichen Haarlinie und generell eine höhere Dichte und Fülle der Haare.
Wichtigster Unterschied liegt in der Art, wie Haare vom Hinterkopf entfernt werden. Bei FUT entnehmen unsere Haarspezialisten komplette Haarstreifen vom Hinterkopf, bearbeiten diese und transplantieren sie als follikulare Einheiten auf die kahlen Stellen der Kopfpartie. Bei FUE werden diese Einheiten hingegen einzeln entnommen. Je nach individueller Haarsituation eignen sich beide Verfahren. Wer sein Haar gerne kürzer trägt (weniger als 0,5mm) sollte sich für das FUE-Verfahren entscheiden. Relevantes Kriterium bei beiden Therapien ist, hochwertige Haarwurzeln mit guter Anwachsrate einzupflanzen – die Haarchirurgen der KÖ-MENS verfügen über dieses Know-how und haben in unzähligen Fällen Haare erfolgreich transplantiert.
Egal für welches Verfahren Sie sich entscheiden, ist eine gründliche Nachsorge empfehlenswert. Damit reduzieren Sie kurzfristig auftretende Nebenwirkungen auf ein Minimum und optimieren den Heilungsprozess der transplantierten follikularen Einheiten – und damit den Erfolg Ihrer Haartransplantation insgesamt. KÖ-MENS unterstützt Sie auf diesem Wege und gibt Ihnen in jeder Phase des Anwachsens neuer Haare wertvolle Tipps: In den ersten Tagen nach dem Eingriff sollten Sie zum Beispiel entstandene Krusten gut shampoonieren. Zwei Wochen später beginnt schon der Prozess der Wundheilung und nach etwa acht Wochen können Sie sich auf die ersten, nachwachsenden Haare freuen. Dieser für Sie schöne Heilungsprozess kann nach drei Monaten auf Wunsch mit einer PRP-Behandlung unterstützt werden und ist in der Regel nach einem Jahr beendet. Die KÖ-MENS begutachtet anschließend erneut Ihre neuen Haare und gibt Ihnen nützliche Hinweise für eine ideale Pflege ein Leben lang.